Produktinformationen "Die Anabole Diät"
Der neue Weg zu mehr Muskelmasse und schnellem Fettabbau: Die Anabole Diät! In den USA überzeugt dieses neue Ernährungssystem immer mehr Sportler. Durch Ernährung auf natürliche Weise erhöhte Spiegel anaboler Hormone sorgen für ein beschleunigtes Muskelwachstum bei einer gleichzeitig erhöhten Fettverbrennungsrate. Mehr Wachstumshormon, Testosteron und durch gezielte Ernährung eingesetzte Insulin-Schübe sorgen für mehr Masse, Kraft und Definition. Gegenüber herkömmlichen Diäten können Sie viel mehr Kalorien zuführen, an ausgewählten Tagen sogar Pizza, Eis, Hamburger und anderes „Junk Food“ verzehren, ohne schlechtes Gewissen! Dabei sorgt die Anabole Diät für einen Anstieg des „guten“ HDL-Cholesterins und eine Senkung des „schlechten“ LDL-Cholesterins, senkt nachhaltig den Triglyzeridspiegel sowie den Blutdruck und wirkt entwässernd. Das mag fast zu schön klingen, um wahr zu sein. Doch Co-Autor Stephan Korte nahm bei täglich 4500 Kalorien in 3 Monaten von 102 auf 109 Kilo zu und reduzierte sein Körperfett von 16% auf 11%. Das entspricht einem realen Zuwachs an fettfreier Körpermasse (genauer: Muskeln, da bei einem 26-jährigen das Knochenwachstum abgeschlossen ist) von mehr als 11 Kilo – allein durch eine Ernährungsumstellung! Die Anabole Diät eignet sich auch hervorragend für eine „normale“ Diät, wenn Gewicht reduziert und Körperfett abgebaut werden soll. Wenn die Kalorienaufnahme nämlich nicht beibehalten, sondern abgesenkt wird, beschleunigt sich der Fettverlust enorm, doch Muskelmasse bleibt viel besser erhalten, als bei jeder anderen Diät: Der Gewichtsverlust setzt sich dann nicht aus 50% Muskelmasse und 50% Fett zusammen, wie bei her- kömmlichen Diäten, sondern aus 90% Fett und nur 10% Muskeln. Und trotz verringerter Kalorienzahl stellen sich bei der Anabolen Diät niemals die Symptome ein, die herkömmliche Diäten so quälend werden lassen: Mattigkeit, Antriebslosigkeit und nagendes Hungergefühl. Experten halten die Anabole Diät für die größte Ernährungs-Revolution der letzten 10 Jahre. Ganz nach individueller Zielsetzung erlaubt sie entweder sportliche Leistungssteigerung (mehr Masse, Definition & Power für das Training) oder deutlichen Fettabbau ohne die Nachteile herkömmlicher Diäten. Der Sportler profitiert von dieser neuen Ernährungsform auf vielen Wegen: Körperfett wird nachhaltig abgebaut, ohne das Muskelsubstanz verloren geht; bei ausreichender Kalorienzufuhr stellt sich sogar ein deutlicher Muskelaufbau ein. Es kommt zu einem Massezuwachs durch die Stimulation körpereigener Hormone (Testosteron, Wachstumshormon und Insulin). Katabole Hormone, vor allem das Cortisol, werden gehemmt; das erleichtert den Muskelaufbau zusätzlich und sorgt für eine verringerte Krankheitsanfälligkeit. Die Kraft- und Ausdauerleistung steigt deutlich an und eine gute Form kann jetzt das ganze Jahr über gehalten werden, da der Körperfettanteil ständig sehr niedrig liegt; das erleichtert auch die Wettkampfvorbereitung. Dabei ist die Anabole Diät einfach anzuwenden, beugt Herz-Kreislauferkrankungen vor, steigert die Motivation für Training und Wettkampf und kommt ohne Hungergefühle aus. Die Anabole Diät unterstützt die Behandlung vieler Erkrankungen In leicht abgewandelter Form wird die Anabole Diät mittlerweile zur Vorbeugung und Behandlung von immer mehr Erkrankungen eingesetzt. Viele Herzkliniken in den USA empfehlen diese Ernährungsform bei erhöhten Cholesterin- und Triglyzeridwerten, sowie zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauferkrankungen. Auch die Behandlung von Atherosklerose wird durch den günstigen Einfluß dieser Ernährung auf die Blutfettwerte unterstützt. Bei Bluthochdruck kann nach der Ernährungsumstellung oft auf blutdrucksenkende Medikamente verzichtet werden. Diabetiker können damit die benötigte Insulinmenge reduzieren, bei Typ II Diabetes (sog. Altersdiabetes) z.T. sogar ganz auf Medikamente verzichten. Viele US-Showstars bringen sich damit in kürzester Zeit in Top-Form; die oft beobachteten sehr niedrigen Körperfettanteile vieler Frauen in dieser Branche sind häufig darauf zurückzuführen.