Die Göttliche Evolution, oder: Der lange Weg zum Menschen

Warum gibt es den Menschenaffen und den Menschen? Ganz klar, weil Gott sie geschaffen hat! Es war Gottes Plan von Anfang an den Menschen zu schaffen, da er aber diesen nicht als Erwachsenen schaffen konnte, sondern dadurch dass jeder Säuger im Mutterleib gebildet, und der Mensch als Kind auf die Welt kommen muss (er wäre sonst ein nicht lebensfähiger Krüppel), mussten für den Menschen, wenn es soweit war, dass Gott die DNA des Menschen in einer befruchteten Eizelle zur Verfügung stellen konnte, auch dementsprechende Leiheltern (die ihm dann sehr ähnlich waren) für ihn da sein. Mit anderen Worten: Gott „trimmte“ den Affen in Richtung Mensch, damit dieses dann nach Hunderttausenden oder Millionen Jahren, am Ende dieser Entwicklungskette, sehr menschenähnliche Wesen (genannt Neandertaler) einmal „Leiheltern-Funktionen“ für den Menschen übernehmen konnte. Gott hat also praktisch den Menschenaffen weit hinausgehoben aus dem Tierreich in Richtung Mensch, trotzdem ist der Menschenaffe noch ein Tier, aber er trägt menschliche Züge. Gott hat ihn so geschaffen, er hat ihn bewusst dem Menschen angenähert. Andererseits hat Gott den Menschen erst mal Richtung Tierreich schieben müssen. Mensch und Affe berühren sich in der Göttlichen Evolution, aber sie sind nicht genetisch miteinander verwandt. Der Menschenaffe wurde so zum "Geburtshelfer" des Menschen, er wurde seine „Leihmutter“ und seine Amme. Die Entwicklung des Menschen durch Gott ist die großartigste Sache die man sich vorstellen kann. Auf dem Fundament der Bibel wird diese in einer völlig neuen Sicht dokumentiert. Ja, es gab eine Evolution, aber völlig anders als bisher angenommen, eine von Gott gesteuerte, ohne Mutationen, aber durch ständige Neuentwicklung von DNA, wobei keine Art aus der vorhergehenden entstanden ist. Die vorhergehende Art diente der Schöpfung als "Leihmutter" und trug das (neue) Embryo (nach vorheriger "künstlicher Befruchtung") aus, weil es nicht als Erwachsener geschaffen werden konnte.