Seelenbinder

Produktinformationen "Seelenbinder"
Zwei Jahre nach dem tragischen Verkehrsunfall kehrt Ingrid endlich heim. Das Haus ist voller Erinnerung, die es ihr zusätzlich schwer machen mit den Schuldgefühlen fertigzuwerden. Sie war nicht nur die einzige Überlebende, sondern auch die Fahrerin, die den Unfalltod ihrer Familie verursacht hatte. Sie spürt eine Präsenz in dem Haus und ist sich sicher, dass ihr geliebter Mann Kontakt aus dem Jenseits zu ihr aufnehmen will. Das halb so alte Medium Andrea will ihr dabei behilflich sein, doch stößt Ingrid mit dieser Offenbarung bei ihren Schwiegereltern auf Ablehnung. Ingrid erkennt, dass sie sich entscheiden muss. Entweder lebt sie nach wie vor mit der Schuld oder sie nimmt Andreas Hilfe an und verliert dadurch die Familie ihres Mannes. Ingrid glaubt daran, dass sie ein Seelenbinder ist und nimmt das Angebot einer paranormalen Gruppe an, eine Geisterjagd in ihrem Haus durchzuführen, um endlich Antworten zu bekommen. Dies ist nicht nur ein tragischer Liebesroman, der sich vor allem darauf konzentriert mit der Trauer umzugehen, wenn man den geliebten Partner verliert, sondern auch wie schwer es für den Überlebenden ist mit dem Verlust zurechtzukommen. Was dieses Buch bietet: Tragischer Liebesroman mit Trauerbewältigung Paranormale Erscheinungen, Okkult, Geisterjagd Vorurteile und Vorverurteilungen Fake News über Tragödien Verlust der Kinder und Lebenspartner Unsterbliche Liebe und Sehnsucht Innere Stärke und Wunsch zur Selbstheilung Doch bedenken Sie bitte, dass es nach wie vor ein fiktionaler Roman ist und kein Sachbuch. Dieses Buch dient zur Unterhaltung und erhebt nicht den Anspruch Personen in vergleichbaren Situationen Antworten geben zu können.
Autor: McNichol, Kerstin
ISBN: 9783754950388
Verlag: epubli
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 176
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Erscheinungsdatum: 13.02.2022
Verlag: epubli
Untertitel: über den Tod hinaus
Schlagworte: Familie Freundschaft Geisterjagd Religion, Religionsphilosophie Trauerbewältigung Verkehrsunfall Verlust Wunschdenken